Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: So 30. Apr 2023, 08:49


van der Graaf Generator - '76 World Record
denke denke: Folk?Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:06 mellow candle - swaddling songs (1972)
ich nehme an, man kann sich schon denken in welche richtung das hier mal wieder geht.![]()
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Das ist in der Tat eines feines Folkalbum, das aber auch durch einige Progelemente angereichert wurde.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:06 mellow candle - swaddling songs (1972)
ich nehme an, man kann sich schon denken in welche richtung das hier mal wieder geht.![]()
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so ist es, mein nixischer sternchenthüringer mit sagenhaften kopierfähigkeiten...nixe hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:08denke denke: Folk?Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:06 mellow candle - swaddling songs (1972)
ich nehme an, man kann sich schon denken in welche richtung das hier mal wieder geht.![]()
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Je größer der Wald, umso besser!Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:42so ist es, mein nixischer sternchenthüringer mit sagenhaften kopierfähigkeiten...nixe hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:08denke denke: Folk?Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:06 mellow candle - swaddling songs (1972)
ich nehme an, man kann sich schon denken in welche richtung das hier mal wieder geht.![]()
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wäre auch etwas für dich, glaube ich.
noch was zu world record: auch das ist noch ein tolles album, ich schätze es wirklich sehr. was mich jedes mal etwas nervt, ist dieses sehr lange fade-out in meurglys III, sehr unnötig. da hätten 2-3 minuten gereicht. aber die ersten 13 minuten von dieser nummer sind unfassbar gut, wow.
sehr gute aufnahme mit schönen jams. muss ich mir noch besorgen, unbedingt - die frühen pohjola sachen ebenso.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:59 Pekka Pohjola Group "Kätkävaaran Lohikäärme" -1980-
Wer auf Jazzrock am Morgen steht und sich durch eine Vielzahl von Improvisationen treiben lassen möchte, könnte hier fündig werden
Ich habe auch eine LP von Pekka aber dieses Cover hab ich nie gesehen.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:59 Pekka Pohjola Group "Kätkävaaran Lohikäärme" -1980-
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Da spricht ein wahrer Genießer ....Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 11:24sehr gute aufnahme mit schönen jams. muss ich mir noch besorgen, unbedingt - die frühen pohjola sachen ebenso.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:59 Pekka Pohjola Group "Kätkävaaran Lohikäärme" -1980-
Wer auf Jazzrock am Morgen steht und sich durch eine Vielzahl von Improvisationen treiben lassen möchte, könnte hier fündig werden![]()
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Das geht eindeutig in meine RichtungWaldi von Düülingen hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 10:06 mellow candle - swaddling songs (1972)
ich nehme an, man kann sich schon denken in welche richtung das hier mal wieder geht.![]()
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Ist die Band, die später durch David Gilmour produziert wurde, er selbst spielte auch mit. Gilmour hatte Unicorn auf einer Gartenparty spielen gehört und sich sofort um sie gekümmert.
Musik, die von einer gewissen Fragilität getragen wird, nimmt den Hörer gleich mit auf eine Reise in die musikalische Welt von Jonathan Jeremiah. Schon erstaunlich ist, dass er eine Tour durch Frankreich nutzt, um dieses Werk zu schreiben und später in Amsterdam aufzunehmen. Hierbei wirkt die Orchesterbegleitung in keiner Weise überfrachtet, sondern ist der Schlüssel für diese einfühlsamen Musikstücke. Wer den Musiker bisher nicht kannte, wird überrascht sein von seiner bisweilen schwarzen soulig anmutenden raumfüllenden Stimme. Auch wenn er bereits seit 10 Jahren im Geschäft ist, ist er für mich immer noch ein aufstrebender Stern am englischen Singer/ Songwriter Himmel.BRAIN hat geschrieben: ↑So 30. Apr 2023, 12:00 Jeremiah,Jonathan - Horsepower for the Streets (2022)
Mit seiner einzigartigen, warmen und lebendigen Stimme, seinen Texten, die Geschichten erzählen, seinen Gitarrenkünsten und seinen komplizierten, emotionalen Arrangements wird Jonathan Jeremiah mit Sängern wie Scott Walker verglichen.
Die meisten der Songs wurden in in Saint-Pierre-de-Cole bei Bordeaux während einer Tournee geschrieben.
Aufgenommen in einer renovierten Kirche in Amsterdam, kommt die meiste Inspiration, für die Produktion, aus dem goldenen Zeitalter des Soul der 60er Jahre.
Für das 11 Tracks umfassende Album hat Jonathan Jeremiah alle Register gezogen: Texte, die direkt ins Herz gehen, eine Stimme, die kraftvoller denn je ist, und die Amsterdam Sinfonietta, ein 20-köpfiges Orchester, dass ihm hilft, seine musikalische Vision zum Leben zu erwecken.
Wenn du Musik mit Herz und Seele hören möchtest, ist "Horsepower For The Streets" das richtige Album für dich!
Jonathan Jeremiah segelt auf Klangwellen von Geigen und verströmt ein knarrendes Nostalgiegefühl.
Wohlige Sound-Duschen waschen Probleme weg, um der Sonne freien Lauf zu lassen.
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