Einen wunderschönen guten Morgen an alle. Hach dieses Forum beflügelt regelrecht
und macht mir wieder mächtig Lust Schallplatten aufzulegen und mich mit diesem Hobby
intensiv zu beschäftigen.
Zum frühen Morgen gibt's bei mir jetzt auch Musik, bevor am Nachmittag Programm mit Freunden ansteht.
Man lerne ich auch gerade so richtig lieben. Obwohl sie ja aus Wales stammen, ist das sehr amerikanisch klingende
Musik. Vor allem tun es mir die langen Jams und Instrumentalabfahrten an.
MAN - Maximum Darkness (1975)
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 10:27
von nixe
Rick Wakeman - '22 A Gallery of the Imagination
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 10:41
von Louder Than Hell
LéMelli hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 10:24
Einen wunderschönen guten Morgen an alle. Hach dieses Forum beflügelt regelrecht
und macht mir wieder mächtig Lust Schallplatten aufzulegen und mich mit diesem Hobby
intensiv zu beschäftigen.
Zum frühen Morgen gibt's bei mir jetzt auch Musik, bevor am Nachmittag Programm mit Freunden ansteht.
Man lerne ich auch gerade so richtig lieben. Obwohl sie ja aus Wales stammen, ist das sehr amerikanisch klingende
Musik. Vor allem tun es mir die langen Jams und Instrumentalabfahrten an.
MAN - Maximum Darkness (1975)
Sie spielten nicht nur gelungene Jams, sondern bewegten sich bisweilen auch im Fahrwasser der Westcoastmusik. Kein Wunder, dass auch diesem Album auch der große Meister John Cipollina mitgewirkt und das Livealbum mit seiner einzigenartigen Spielweise veredelt hat.
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 10:46
von Waldi von Düülingen
hole in the wall - s/t (1972)
sehr unbekannte norwegische band, die musik zwischen folk und rock. lediglich dieses eine album gibt es.
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 10:46
von Louder Than Hell
Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 10:15Lied Des Teufels - Lied Des Teufels (1973)
Die Berliner Krauter gingen damals aus der Band Hanuman hervor, die auch ein hörenswertes Album eingespielt hatten. Zudem fügte sich die deutsche Singweise in beiden Alben prächtig ein. Ja, so klang der deutsche Underground damals.
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 10:47
von Lavender
Opeth - Pale Communion
Mit "Pale Communion" brachten Opeth ihr elftes Studioalbum hervor. Da ich mit Death- bzw. Blackmetal nicht so viel anfangen kann, hatte ich vor diesem Werk (außer Heritage) einen Bogen um die Band gemacht. "Pale Communion" ist meiner Meinung nach aber wohl eher im Progressiv Rock anzusiedeln. Es gefällt mir ausgesprochen gut und ist sehr abwechslungsreich. Sehr schöne melodische Songs wie "River" befinden sich in Gesellschaft mit knackigen, durchaus auch mal jazzig angehauchten, Klängen. Ich habe hier mal den einzigen Instrumentalsong des Albums ausgewählt, der mir sehr gelungen erscheint und jazzige Elemente enthält. Im Kontrast dazu den ruhigen Song "River".
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 10:50
von Louder Than Hell
New Model Army "Same" -1987-
Die klassische Arbeiterband aus England, die auch heute noch aktiv ist ...
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 10:57
von Louder Than Hell
Lavender hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 10:47Opeth - Pale Communion
Mit "Pale Communion" brachten Opeth ihr elftes Studioalbum hervor. Da ich mit Death- bzw. Blackmetal nicht so viel anfangen kann, hatte ich vor diesem Werk (außer Heritage) einen Bogen um die Band gemacht. "Pale Communion" ist meiner Meinung nach aber wohl eher im Progressiv Rock anzusiedeln. Es gefällt mir ausgesprochen gut und ist sehr abwechslungsreich. Sehr schöne melodische Songs wie "River" befinden sich in Gesellschaft mit knackigen, durchaus auch mal jazzig angehauchten, Klängen. Ich habe hier mal den einzigen Instrumentalsong des Albums ausgewählt, der mir sehr gelungen erscheint und jazzige Elemente enthält. Im Kontrast dazu den ruhigen Song "River".
Sicherlich eine der stilprägensten Bands unserer Zeit, die den Spagat vom rüden Metal in klare Rockstruktieren geschafft haben und hierbei Musikgeschichte geschrieben haben.
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 10:58
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 08:46
Bisschen forschere Klänge jetzt. Auch schon ewig nicht mehr im Player gehabt.
Merzy • Rock The Blues (1991)
Für den kleinen Hunger zwischendurch, aber die Band kenne ich trotzdem nicht.
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 11:00
von Lavender
Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 10:15Lied Des Teufels - Lied Des Teufels (1973)
Lied des Teufels stehen hier auch und zwar mit ihrem zweiten Album aus dem Jahre 1975.
Der Song ist von dem von mir genannten Album. Bei diesem YT Video verwundert mich deshalb das Erscheinungsjahr.
Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 10:15Lied Des Teufels - Lied Des Teufels (1973)
Die Berliner Krauter gingen damals aus der Band Hanuman hervor, die auch ein hörenswertes Album eingespielt hatten. Zudem fügte sich die deutsche Singweise in beiden Alben prächtig ein. Ja, so klang der deutsche Underground damals.
Das Hanuman Album steht hier auch und ich mag es noch ein wenig mehr als Lied Des Teufels, aber beide bieten tolle Einspielungen. In diesem Zusammenhang sei auch Murphy Blend erwähnt, bei denen der Keyboarder und Sänger Wolf-Rüdiger Uhlig spielte, der dann bei Hanuman war aus denen dann Lied Des Teufels wurden. Bei Murphy Blend wurde allerdings nicht auf Deutsch gesungen.
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 11:03
von Zarthus
Think - Variety (1973)
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 11:08
von Beatnik
LéMelli hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 10:24
Einen wunderschönen guten Morgen an alle. Hach dieses Forum beflügelt regelrecht
und macht mir wieder mächtig Lust Schallplatten aufzulegen und mich mit diesem Hobby
intensiv zu beschäftigen.
Zum frühen Morgen gibt's bei mir jetzt auch Musik, bevor am Nachmittag Programm mit Freunden ansteht.
Man lerne ich auch gerade so richtig lieben. Obwohl sie ja aus Wales stammen, ist das sehr amerikanisch klingende
Musik. Vor allem tun es mir die langen Jams und Instrumentalabfahrten an.
MAN - Maximum Darkness (1975)
Kleiner Tipp: Wenn Dir vor allem die langen Jams von Man gefallen, musst Du echt mal in die Doppel-CD Version auf Esoteric Recordings der "Live At The Padget Rooms Penarth" reinhören. Da heben sie völlig ab.
Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 10:46hole in the wall - s/t (1972)
sehr unbekannte norwegische band, die musik zwischen folk und rock. lediglich dieses eine album gibt es.
Sie haben eine sehr positive Austrahlung, zugleich Erwärmendes und der weiblich/ männliche Co-Gesang gefällt mir richtig gut. Kennst du auch das zweite Album "Rose Of Barcelona" von ihnen?
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 11:22
von Waldi von Düülingen
the moody blues - on the threshold of a dream (1969)
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 11:23
von Emma Peel
Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 11:22the moody blues - on the threshold of a dream (1969)
Zum Dahinschmelzen, wie alle frühen Alben von ihnen.
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 11:23
von Friese
Da die friesische Sonne sich jetzt blicken lässt, gibts die passende Musik auf dem Plattenteller.
The Grateful Dead - Anthem of the Sun (1968)
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 11:25
von Waldi von Düülingen
Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 11:21
Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 10:46hole in the wall - s/t (1972)
sehr unbekannte norwegische band, die musik zwischen folk und rock. lediglich dieses eine album gibt es.
Sie haben eine sehr positive Austrahlung, zugleich Erwärmendes und der weiblich/ männliche Co-Gesang gefällt mir richtig gut. Kennst du auch das zweite Album "Rose Of Barcelona" von ihnen?
nein, leider nicht. hatte völlig vergessen dass es da noch ein zweites gibt, denn das recherchieren auf discogs ist schon ein weilchen her.. habe das album nämlich letzten sonntag auf einer börse gekauft, war überhaupt ziemlich überrascht es zu finden.
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 11:32
von Beatnik
Bei mir läuft eine grossartige Rockband aus den 00er Jahren, die leider ein bisschen in Vergessenheit geraten ist.
Black Rebel Motorcycle Club • Howl (2005)
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 11:37
von Lavender
Schön bluesiger Song von...
AC/DC
Album: Black Ice
Titel: Stormy May Day
Erscheinungsjahr: 2008
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 11:54
von Zarthus
Klaus Renft Combo - Live. Original Aufnahmen 1972-75 (1980)
Ich hatte einen guten Freund, der in Wien lebt, vor ungefähr 7 oder 8 Jahren ein erstes Mal dort besucht. Selbstverständlich hatte ich bei der Gelegenheit auch zwei oder drei Plattenläden besucht. In einem dieser Läden fand ich diese LP, im Top Zustand. Als Kenner des DDR Rocks wusste ich tatsächlich nichts von der Existenz dieser LP und hätte sie fast nicht gekauft, da mir der Preis von ca 35 Euro für eine solch obskure und mir leicht suspekte Veröffentlichung zu hoch erschien. Zumal auf der Rückseite vor teils schlechter Tonqualität gewarnt wird. Ein Glück war meine Neugier so groß, dass ich das Album gekauft habe. Als mir vor ein paar Jahren ein Kumpel erzählte, für welche Preise diese LP zum Teil gehandelt wird, war ich doch sehr erschrocken.
Es ist die mit Abstand teuerste LP in meiner Sammlung. Und dazu eine echt großartige!! Die Geschichte der Klaus Renft Combo ist mir durch die Lektüre mehrerer Bücher bekannt.
Re: Was rotiert auf dem Teller
Verfasst: Sa 29. Apr 2023, 11:58
von Lavender
Diese polnische Band gibt es seit 2005. Zunächst nannte sich die Band "Hollow". Ab 2006 hieß sie dann Retrospective.
Retrospective
Album: Spectrum Of The Green Morning
Titel: Enemy World Vision
Erscheinungsjahr: 2018
LéMelli hat geschrieben: ↑Sa 29. Apr 2023, 10:24
Einen wunderschönen guten Morgen an alle. Hach dieses Forum beflügelt regelrecht
und macht mir wieder mächtig Lust Schallplatten aufzulegen und mich mit diesem Hobby
intensiv zu beschäftigen.
Zum frühen Morgen gibt's bei mir jetzt auch Musik, bevor am Nachmittag Programm mit Freunden ansteht.
Man lerne ich auch gerade so richtig lieben. Obwohl sie ja aus Wales stammen, ist das sehr amerikanisch klingende
Musik. Vor allem tun es mir die langen Jams und Instrumentalabfahrten an.
MAN - Maximum Darkness (1975)
Sie spielten nicht nur gelungene Jams, sondern bewegten sich bisweilen auch im Fahrwasser der Westcoastmusik. Kein Wunder, dass auch diesem Album auch der große Meister John Cipollina mitgewirkt und das Livealbum mit seiner einzigenartigen Spielweise veredelt hat.
Habe mir erst neulich den Auftritt damals im Beat-Club reingezogen und da war ich auch wie weggeblasen von der Musik.