April 2023

Was rotiert auf dem Teller

Was rotiert auf dem Teller......
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Waldi von Düülingen
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Waldi von Düülingen »

Waldi von Düülingen hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 22:28
BRAIN hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 21:31
Waldi von Düülingen hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 21:19 it's a beautiful day - at carnegie hall (1972)

auch hier gibt es nix zu meckern. insgesamt habe ich zwei livealben von it´s a beautiful day, das andere stammt von 1968 - also noch vor dem debütalbum. ich erinnere mich, dass es da noch zumindest ein weiteres offizielles mit guter soundqualität geben müsste. es hat ein blau-gelbes cover und die aufnahmen stammen glaube ich von 1971. vielleicht klingelt´s ja jetzt bei dem einen oder anderen von euch? ;) ist jetzt kein rätsel, mir würde der titel jetzt nicht einfallen, ist aber auch nicht soo wichtig.
die scheibe ist ok aber zu kurz und für das Cover hätte man sich auch noch etwas mehr Mühe geben können. -3

Als Ergänzung würde ich dringend "Live At The Fillmore '68" empfehlen, da sind auch richtig tolle ausladende Versionen drauf.
Das Cover ist auch blau/gelb.
nein... genau dieses welches du meinst habe ich schon ziemlich lange, denn es ist wie du schon sagst, richtig stark. jenes welches ich meine müsste wirklich von 1971 sein, aber ich kann jetzt nicht ordentlich suchen denn mein rechner spinnt etwas rum und hängt. reiche ich dann später nach.
so, jetzt habe ich es. blaugelb und 1971 stimmt schon, aber es ist auch etwas schwarz dabei.

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also soweit ich mich erinnere, war die soundqualität nicht so wie bei der 1968er aufnahme, aber schon annehmbar... hier die trackliste: https://www.discogs.com/release/5612662 ... -July-1971
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BRAIN
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von BRAIN »

Jazz Q - Symbiosis (1974)

Symbiosis war eines der ungewöhnlichsten Alben hinter dem Eisernen Vorhang.
Die Sängerin ist eigentlich eine Engländerin weshalb das Album auf Englisch gesungen wird, obwohl alle Songs auf Tschechisch betitelt wurden.
Auch wenn der Bandnamen das nahelegt, handelt es sich um kein reinrassiges Jazz-Album.
Ok, der rhythmische Swing ist schon jazzig und das Fender Piano klingt auch weniger proggiger als eine Hammond.
Ich jedenfalls verorte sie musikalisch ins Progressiverock-Genre mit weiblichem Gesang.
Insgesamt ein exzellentes Album mit hervorragenden Instrumentalisten.

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Louder Than Hell
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Louder Than Hell »

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Louder Than Hell
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Louder Than Hell »

BRAIN hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 23:31 Jazz Q - Symbiosis (1974)

Symbiosis war eines der ungewöhnlichsten Alben hinter dem Eisernen Vorhang.
Die Sängerin ist eigentlich eine Engländerin weshalb das Album auf Englisch gesungen wird, obwohl alle Songs auf Tschechisch betitelt wurden.
Auch wenn der Bandnamen das nahelegt, handelt es sich um kein reinrassiges Jazz-Album.
Ok, der rhythmische Swing ist schon jazzig und das Fender Piano klingt auch weniger proggiger als eine Hammond.
Ich jedenfalls verorte sie musikalisch ins Progressiverock-Genre mit weiblichem Gesang.
Insgesamt ein exzellentes Album mit hervorragenden Instrumentalisten.
Schon klasse, was sich einst hinter dem Eisernen Vorhang an überzeugen Bands in Polen, der CSSR, Ungarns und auch Jugslawiens auftaten. Besonders in der CSSR gab es etliche Bands, die eine Verschmelzung von Jazzrock und auch Proganteilen vornahmen. Die Sängerin Joan Duggan erinnert mich in Teilen auch an Julie Driscoll, was sicherlich nicht das schlechteste Gütezeichen ist. Bei dieser Platte von Jazz Q kommt auch noch eine angenehme rockige Komponente hinzu, die das musikalische Spiel abrundet.
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Louder Than Hell
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Louder Than Hell »

Waldi von Düülingen hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 19:01 cactus - restrictions (1971)

wurde vorhin draussen gehört, unterwegs. aber jetzt laufen auch bei mir quicksilver... :D
Das war damals meine erste LP der Band und blieb auch im nachhinein meine liebste, obwohl ich auch die anderen Alben dieser Band besitze. Mir hat immer der etwas räudige Stil der Gruppe begeistert. Im Grunde war es Rock'N'Roll pur, was ihre Musik auszeichnete.
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Andie Arbeit
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Andie Arbeit »

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Everything but the Girl – Fuse

Am vergangenen Freitag erschien das zehnte Album des britischen Pop-Duos Everything but the Girl (EbtG), ein Album, mit dem wohl niemand so recht gerechnet hatte, denn seit ihrer letzten Veröffentlichung „Temperamental“ (1999) sind mittlerweile 24 Jahre vergangen.
EbtG, dass sind Tracey Thorn und Ben Watt, die sich 1981 kennenlernten. Unabhängig voneinander erhielten sie beim Indie-Plattenlabel Cherry Red einen Vertrag und wurden dort vom A&R Manager Mike Alway zusammengebracht.
1984 erschien dann ihr erstes Album „Eden“, acht weitere Alben folgten. Ich habe ihren relaxen Sound immer gemocht, insbesondere Coverversionen wie „Thougher than the rest“, „Time after time“ und „Downtown train“ hatten es mir angetan. Dass da dann nach dem „Temperamental“ noch was kommen wird, hatte ich nicht auf der Rechnung und ich war auch am vergangenen Freitag etwas überrascht, als ich in der TAZ las, dass mit „Fuse“ ein neues Album veröffentlicht wurde.
Das Album enthält Elemente, die das Duo von 1981 bis 1999 noch nicht aufgenommen hatte und welche im Verlauf der letzten 24 Jahre weiter gereift sind, angereichert mit dem, was da so noch hinzu gekommen ist.
Hinter Tracey Thorn und Ben Watt liegt eine lange Findungs- und Entwicklungsstrecke, war ihr erstes Album noch sehr von Folk und Jazz geprägt, so entwickelte sich das Duo sehr schnell in Richtung Elektronikpop. Ihren größten Erfolg hatten sie Mitte der 90er Jahre mit „Missing“. Eine Hinwendung zum Mainstream brachte aber nicht den gewünschten Erfolg. So war 1999 nach dem Dancefloor-Album „Temperamental“ erst einmal Schluss. Dieses Ende lag aber nicht an Erfolg oder Misserfolg sondern vielmehr an Thorn´s Entscheidung, sich vorrangig um die Erziehung der Kinder kümmern zu wollen.
Thorn und Watt gingen somit zwar privat weiterhin gemeinsame Wege, beruflich schlugen sie unterschiedliche Richtungen ein. Insoweit überraschte mich dieses neue Album. Die Ankündigung und die erste Single-Veröffentlichung Ende 2022 habe ich somit auch nicht mit bekommen. Diese erste Single-Auskopplung „Left to lose“ erinnert an ihren bereits erwähnten größten Hit „Missing“.
Überrascht bin ich vom Sound, der für mich irgendwie gereift, dabei sehr relaxt klingt. Tracy Thorn´s Stimme ist immer noch hörenswert und Ben Watt setzt die musikalischen Akzente. Die TAZ bringt es wunderbar auf den Punkt: Der Song hebt zwar nicht gerade die Stimmung, aber die Leere, die er hinterlässt, fühlt sich angenehm an. 
Dieser Satz der TAZ passt bei mir perfekt. Dieses Album von EbtG passt normaler Weise absolut nicht in mein „Beuteschema“, es fühlt sich aber verdammt gut an, diese Musik zu hören. Noch so ein Song ist „No one knows we´re dancing“, absolute Dancefloor Music mit einem Sprechgesang der eine unheimliche Wärme ausstrahlt.
Insgesamt ist „Fuse“ ein Album, welches man auf sich wirken lassen sollte, es ist für mich ein Album, welches von Hördurchgang zu Hördurchgang mehr Intensität entwickelt. Für mich ist „Fuse“ ein absolut empfehlenswertes Werk.
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nixe
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von nixe »

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Jethro Tull - '22 The Zealot Gene
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Emma Peel
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Emma Peel »

Renaissance "Prologue" -1972-

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nixe
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von nixe »

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Windchase - '77 Symphinity
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Faltenrock
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Faltenrock »

Einen schönen Sonntag wünsche ich euch :wave:

Bluesrock, wie ich ihn mag.

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Emma Peel
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Emma Peel »

Waldi von Düülingen hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 23:30
so, jetzt habe ich es. blaugelb und 1971 stimmt schon, aber es ist auch etwas schwarz dabei.

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also soweit ich mich erinnere, war die soundqualität nicht so wie bei der 1968er aufnahme, aber schon annehmbar... hier die trackliste: https://www.discogs.com/release/5612662 ... -July-1971
Das Album haben wir nicht, aber zwei Livealben von ihnen reichen auch. Zudem sind ja auch noch ein Großteil der Stuioalben hier vertreten.
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Beatnik
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Beatnik »

Emma Peel hat geschrieben: So 23. Apr 2023, 10:25
Waldi von Düülingen hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 23:30
so, jetzt habe ich es. blaugelb und 1971 stimmt schon, aber es ist auch etwas schwarz dabei.

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also soweit ich mich erinnere, war die soundqualität nicht so wie bei der 1968er aufnahme, aber schon annehmbar... hier die trackliste: https://www.discogs.com/release/5612662 ... -July-1971
Das Album haben wir nicht, aber zwei Livealben von ihnen reichen auch. Zudem sind ja auch noch ein Großteil der Stuioalben hier vertreten.
Kennt Ihr das Album "White Bird" von David LaFlamme ? Das hat eine tolle Version des vielleicht bekanntesten Stücks von It's A Beautiful Day und das ist auf meiner LP-Suchliste. Das hatte im Original ein feines Struktur-Cover. Möchte ich gerne haben. 😍

Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.
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nixe
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von nixe »

Beatnik hat geschrieben: So 23. Apr 2023, 10:49
Emma Peel hat geschrieben: So 23. Apr 2023, 10:25
Waldi von Düülingen hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 23:30
so, jetzt habe ich es. blaugelb und 1971 stimmt schon, aber es ist auch etwas schwarz dabei.

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also soweit ich mich erinnere, war die soundqualität nicht so wie bei der 1968er aufnahme, aber schon annehmbar... hier die trackliste: https://www.discogs.com/release/5612662 ... -July-1971
Das Album haben wir nicht, aber zwei Livealben von ihnen reichen auch. Zudem sind ja auch noch ein Großteil der Stuioalben hier vertreten.
Kennt Ihr das Album "White Bird" von David LaFlamme ? Das hat eine tolle Version des vielleicht bekanntesten Stücks von It's A Beautiful Day und das ist auf meiner LP-Suchliste. Das hatte im Original ein feines Struktur-Cover. Möchte ich gerne haben. 😍

Nö, bisher nicht.
Tschüß
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Faltenrock
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Faltenrock »

Beatnik hat geschrieben: So 23. Apr 2023, 10:49
Emma Peel hat geschrieben: So 23. Apr 2023, 10:25
Waldi von Düülingen hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 23:30
so, jetzt habe ich es. blaugelb und 1971 stimmt schon, aber es ist auch etwas schwarz dabei.

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also soweit ich mich erinnere, war die soundqualität nicht so wie bei der 1968er aufnahme, aber schon annehmbar... hier die trackliste: https://www.discogs.com/release/5612662 ... -July-1971
Das Album haben wir nicht, aber zwei Livealben von ihnen reichen auch. Zudem sind ja auch noch ein Großteil der Stuioalben hier vertreten.
Kennt Ihr das Album "White Bird" von David LaFlamme ? Das hat eine tolle Version des vielleicht bekanntesten Stücks von It's A Beautiful Day und das ist auf meiner LP-Suchliste. Das hatte im Original ein feines Struktur-Cover. Möchte ich gerne haben. 😍

Steht bei mir im Regal und wird auch sehr gerne gehört. :yes:
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Anacrusis
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Anacrusis »

Die konnte ich für einen Euro auch nicht liegen lassen.

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Louder Than Hell
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Louder Than Hell »

Pop Group "For How Much Longer Do We Tolerate Mass Murder" -1980-

In Gedenken an Mark Stewart, der vor zwei Tagen verstorben ist. Post Punk, der sicherlich die Gehörgänge einiger durcheinander bringt




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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Faltenrock »

Latin Quarter steht bei mir hoch im Kurs.

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Louder Than Hell
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Louder Than Hell »

Beatnik hat geschrieben: So 23. Apr 2023, 10:49
Kennt Ihr das Album "White Bird" von David LaFlamme ? Das hat eine tolle Version des vielleicht bekanntesten Stücks von It's A Beautiful Day und das ist auf meiner LP-Suchliste. Das hatte im Original ein feines Struktur-Cover. Möchte ich gerne haben. 😍

Wir haben aber dieses Album, auf dem auch die üblichen verdächtigen Stücke enthalten sind. Es ist übrigens auf Repertoire Recors erschienen.

David LaFlamme Band "Beyond Dreams" -2003-

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Faltenrock
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Faltenrock »

Louder Than Hell hat geschrieben: So 23. Apr 2023, 10:55 Pop Group "For How Much Longer Do We Tolerate Mass Murder" -1980-

In Gedenken an Mark Stewart, der vor zwei Tagen verstorben ist. Post Punk, der sicherlich die Gehörgänge einiger durcheinander bringt



Klingt echt interessant, ich weiß interessant ist die kleine Schwester von..., mich erinnert es ein wenig an Prodigy. Kaufen würde ich die Alben allerdings nicht, im Gegensatz zu Prodigy.

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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Faltenrock »

Louder Than Hell hat geschrieben: So 23. Apr 2023, 11:02
Beatnik hat geschrieben: So 23. Apr 2023, 10:49
Kennt Ihr das Album "White Bird" von David LaFlamme ? Das hat eine tolle Version des vielleicht bekanntesten Stücks von It's A Beautiful Day und das ist auf meiner LP-Suchliste. Das hatte im Original ein feines Struktur-Cover. Möchte ich gerne haben. 😍

Wir haben aber dieses Album, auf dem auch die üblichen verdächtigen Stücke enthalten sind. Es ist übrigens auf Repertoire Recors erschienen.

David LaFlamme Band "Beyond Dreams" -2003-

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Die habe auch, da sind die gleichen Stücke drauf, wie auf White bird & Inside out. Ist mir noch nie aufgefallen. :shock:

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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Faltenrock »

Die Stimme ist so genial.

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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Emma Peel »

Morgan Wade "Reckless" -2021-

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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Alexboy »

Louder Than Hell hat geschrieben: Sa 22. Apr 2023, 17:16 Triana "Hijos Del Agobio" -1977-

Über den Versand Green-Brain habe ich mir vor Jahren diese ganzen Exoten besorgt. Wer spanischen Prog mögen sollte, könnte mal reinlauschen



Dann teste ich die auch. :beer:
Triana: Triana -1975- Urlaub in Spanien! 8-)

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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Louder Than Hell »

Stone The Crows "Same" -1970-



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Lavender
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Re: Was rotiert auf dem Teller

Beitrag von Lavender »

Peter And The Wolf
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Peter und der Wolf kennt sicherlich hier jeder, der einen einigermaßen guten Musikunterricht genossen hat. Das Original von Sergei Prokofjew höre ich nach wie vor auch sehr gerne. Es gibt aber auch eine schöne rockige Fassung, die von Jack Lancaster und Robin Lumley adaptiert wurde. Beeindruckend ist dabei auch die Liste der Musiker, die bei diesem Projekt mitwirkten. Da wären: Manfred Mann, Gary Brooker, Alvin Lee, Chris Speeding, Bill Bruford, Cozy Powell, Phil Collins u.a. Das Album erschien 1975. Da Sergei Prokofjew heute 132 Jahre alt geworden wäre, habe ich mir eben die Scheibe mal wieder hervorgeholt.
Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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