April 2023
Was rotiert auf dem Teller
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ach schau an, Sweet Pain sind mir natürlich ein Begriff, aber nicht die Folgeband Rock Rose. Also hast du bei mir wieder zur Wissensmehrung beigetragen.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Mal wieder den guten alten Brian Peter George Le Baptiste De La Salle Eno im Player. Obwohl: Aufgrund seines Engagements für die BDS sollte man diesen Musiker inzwischen ja eher kritisch betrachten.
Eno • Taking Tiger Mountain By Strategy (1974)
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Bobbi Humphrey – Blacks & Blues (1973)
Humphreys dritte Blue Note-Veröffentlichung wurde von den Brüdern Fonce und Larry Mizell komponiert und produziert, die Meister des entspannten Jazz-Funk!
Bobbi Humphrey hat eine wunderschöne Flötenstimme, die allgemeine Stimmung des Albums ist so positiv und spannend, dass man an dem schlackelosen Album nichts kritisches finden kann.
"Blacks and Blues" ist wahrscheinlich Humphreys beste Platte und profitiert von der fantastischen Produktion der Mizell-Brüder.

Humphreys dritte Blue Note-Veröffentlichung wurde von den Brüdern Fonce und Larry Mizell komponiert und produziert, die Meister des entspannten Jazz-Funk!
Bobbi Humphrey hat eine wunderschöne Flötenstimme, die allgemeine Stimmung des Albums ist so positiv und spannend, dass man an dem schlackelosen Album nichts kritisches finden kann.
"Blacks and Blues" ist wahrscheinlich Humphreys beste Platte und profitiert von der fantastischen Produktion der Mizell-Brüder.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Und weiter geht es in der Serie - Uralt aber noch nie zu Gehör bekommen. Wieder eine der Gruppen aus dem GoodTimes Magazin über Australien:
McPhee: McPhee -1971- PsychRock mit vielen Cover-Hits

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Re: Was rotiert auf dem Teller
...and now for something total different: Neue Musik von uralten Künstlern ( in Dolby Atmos
)
Jethro Tull: RökFlöte -2023- Erster Test - angeregt durch den Beitrag von @Lavender!


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Re: Was rotiert auf dem Teller
Nee Dolby Atmos hab ich nicht, habe schon mit Surround so meine Probleme.
Tschüß
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich habe auch kein Atmos ( momentan nur Stereo + Bassbox am PC ) aber alleine die Aufschrift macht, dass es besser klingt!

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ein weng clever mußt schon sein. Ich werde den mal spaßeshalber heute Nachmittag laufen lassen, wird zwar ohne die Boxen nix bringen, aber wenn's Spaß macht?
Tschüß
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Donovan: Essence To Essence -1973- Jubi-Album vom immer produktiven Schottischen Poeten ( aus Atlantis )! Erster Test.


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Re: Was rotiert auf dem Teller
Remi Kabaka: Son Of Africa -1977- Afrobeat/Funk vom ehemaligen Ginger Baker's Air Force drummer! 



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Re: Was rotiert auf dem Teller
Die Alben "Here Come The Warm Jets", "Taking Tiger Mountain By Strategy", "Another Green World" und "Before And After Science" sind für mich immer noch liebgewordene Spielwiesen zum Hören. Mit seinen folgenden reinen Ambientsachen kann ich überhaupt nichts anfangen.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Bei Donovan kannst du in der Phase im Grunde nichts falsch machen. Er hat immer wieder aussagekräftige Folkalben hervorgebracht.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Ich hatte ihn ab den 70ern aus den Ohren verloren.

Yardbirds: Yardbirds ( Over under sideways down ) -1966- Uralt-Rock aus UK neu gehört.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Triana "Hijos Del Agobio" -1977-
Über den Versand Green-Brain habe ich mir vor Jahren diese ganzen Exoten besorgt. Wer spanischen Prog mögen sollte, könnte mal reinlauschen
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Re: Was rotiert auf dem Teller
Damals, als Americana noch Country Rock hiess
Ein Mix aus Poco und Pure Prairie League.
Toby Beau • Toby Beau (1978)


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Re: Was rotiert auf dem Teller
Doobie Brothers - Takin' It to the Streets (1976)
Für manche ist das, dass beste Album der Doobie Brothers mit Michael Mc Donald, andere sagen, das sei der Zeitpunkt, an dem die Band nicht mehr die Doobies waren, für mich ist es nichts von beidem.
Ich würde sagen, das ist nur ein weiterer Schritt in der musikalischen Brillanz einer Band, die ohne die Impulse von Mc Donald am Ende gewesen wäre.
Mc Donald hat die Band wiederbelebt und einen neuen Sound gegeben.
Die Charts wurden zu dieser Zeit von funky, souligen Sound dominierte, weil sich die Boogie-Country-Musik der frühen 70er abgenutzt hatte.
Mc Donalds gab der Band eine neue Stimme und eine neue Karriere, sein Spiel mit all den komplexen Keyboard- und Gesangsarrangements beeindruckt hauptsächlich durch das Talent dieses Mannes.
Die Songs sind einfach exzellent und verdammt funky, bringen deine Füße auf Trab und mich in gute Laune.
Das Stück "Rio" ist mein Favorit, weil man wirklich spüren kann, wie die ganze Band Spaß daran hat und Mconalds Hauptgesangs-Teil einfach von einem gesangstechnischen Niveau ist, welches Johnston nie erreichte.
Ich liebe diesen Song auch wegen des funkigen Karibik-gefühls, dass dich dazu bringt, einfach nur da zu sein und all dem Mist zu entkommen, mit dem du in deinem Alltag zu tun hast.
Meine Lieblingssongs auf diesem großartigen Album sind die Mc Donald-Songs und "Takin It To The Streets" der von korrupten Regierungsarschlöchern handelt, die sich nicht um die armen Leute in ihrem Land kümmern und nur den Reichen helfen.
Mconalds letzter Song auf dem Album, ist eine verdammt jazzige Ode an Mconalds Tage, in denen er alte Jazzbands in Clubs gehört und sich in diese Musik verliebt hat.
Ich hoffe, dass dieses Album auch mal gut remastered wird, denn ich bin sehr unzufrieden damit, wie Warner Bros. mit großartigen Alben aus ihrem Katalog umgeht.

Für manche ist das, dass beste Album der Doobie Brothers mit Michael Mc Donald, andere sagen, das sei der Zeitpunkt, an dem die Band nicht mehr die Doobies waren, für mich ist es nichts von beidem.
Ich würde sagen, das ist nur ein weiterer Schritt in der musikalischen Brillanz einer Band, die ohne die Impulse von Mc Donald am Ende gewesen wäre.
Mc Donald hat die Band wiederbelebt und einen neuen Sound gegeben.
Die Charts wurden zu dieser Zeit von funky, souligen Sound dominierte, weil sich die Boogie-Country-Musik der frühen 70er abgenutzt hatte.
Mc Donalds gab der Band eine neue Stimme und eine neue Karriere, sein Spiel mit all den komplexen Keyboard- und Gesangsarrangements beeindruckt hauptsächlich durch das Talent dieses Mannes.
Die Songs sind einfach exzellent und verdammt funky, bringen deine Füße auf Trab und mich in gute Laune.
Das Stück "Rio" ist mein Favorit, weil man wirklich spüren kann, wie die ganze Band Spaß daran hat und Mconalds Hauptgesangs-Teil einfach von einem gesangstechnischen Niveau ist, welches Johnston nie erreichte.
Ich liebe diesen Song auch wegen des funkigen Karibik-gefühls, dass dich dazu bringt, einfach nur da zu sein und all dem Mist zu entkommen, mit dem du in deinem Alltag zu tun hast.
Meine Lieblingssongs auf diesem großartigen Album sind die Mc Donald-Songs und "Takin It To The Streets" der von korrupten Regierungsarschlöchern handelt, die sich nicht um die armen Leute in ihrem Land kümmern und nur den Reichen helfen.
Mconalds letzter Song auf dem Album, ist eine verdammt jazzige Ode an Mconalds Tage, in denen er alte Jazzbands in Clubs gehört und sich in diese Musik verliebt hat.
Ich hoffe, dass dieses Album auch mal gut remastered wird, denn ich bin sehr unzufrieden damit, wie Warner Bros. mit großartigen Alben aus ihrem Katalog umgeht.

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Re: Was rotiert auf dem Teller
Boah, was für ein schönes Cover Artwork
Remi Kabaka kenne ich auch nur von Air Force.
Da möchte ich unbedingt mal reinhören.
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Re: Was rotiert auf dem Teller
In den Staaten war meine ich "It Keeps You Runnin" ein relativ grosser Single Hit. Mir gefällt das Album sehr gut und mein Lieblingssong ist der Opener "Wheels Of Fortune", vor allem wegen dem schön angejazzten Soloteil.BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 22. Apr 2023, 18:06 Doobie Brothers - Takin' It to the Streets (1976)
Für manche ist das, dass beste Album der Doobie Brothers mit Michael Mc Donald, andere sagen, das sei der Zeitpunkt, an dem die Band nicht mehr die Doobies waren, für mich ist es nichts von beidem.
Ich würde sagen, das ist nur ein weiterer Schritt in der musikalischen Brillanz einer Band, die ohne die Impulse von Mc Donald am Ende gewesen wäre.
Mc Donald hat die Band wiederbelebt und einen neuen Sound gegeben.
Die Charts wurden zu dieser Zeit von funky, souligen Sound dominierte, weil sich die Boogie-Country-Musik der frühen 70er abgenutzt hatte.
Mc Donalds gab der Band eine neue Stimme und eine neue Karriere, sein Spiel mit all den komplexen Keyboard- und Gesangsarrangements beeindruckt hauptsächlich durch das Talent dieses Mannes.
Die Songs sind einfach exzellent und verdammt funky, bringen deine Füße auf Trab und mich in gute Laune.
Das Stück "Rio" ist mein Favorit, weil man wirklich spüren kann, wie die ganze Band Spaß daran hat und Mconalds Hauptgesangs-Teil einfach von einem gesangstechnischen Niveau ist, welches Johnston nie erreichte.
Ich liebe diesen Song auch wegen des funkigen Karibik-gefühls, dass dich dazu bringt, einfach nur da zu sein und all dem Mist zu entkommen, mit dem du in deinem Alltag zu tun hast.
Meine Lieblingssongs auf diesem großartigen Album sind die Mc Donald-Songs und "Takin It To The Streets" der von korrupten Regierungsarschlöchern handelt, die sich nicht um die armen Leute in ihrem Land kümmern und nur den Reichen helfen.
Mconalds letzter Song auf dem Album, ist eine verdammt jazzige Ode an Mconalds Tage, in denen er alte Jazzbands in Clubs gehört und sich in diese Musik verliebt hat.
Ich hoffe, dass dieses Album auch mal gut remastered wird, denn ich bin sehr unzufrieden damit, wie Warner Bros. mit großartigen Alben aus ihrem Katalog umgeht.
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