Amazing Blondel • Mulgrave Street / Inspiration (1976)

Was rotiert auf dem Teller
was ich mich frage... müssten dir die frühen jethro tull (so 1968-71) nicht besonders gut gefallen? da ist ja auch blues/bluesrock dabei.Andie Arbeit hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 19:01...da kann ich einfach nicht viel zu sagen, ich war nie ein Jethro Tull-Fan und werde es auch nie werden. Trotzdem fasziniert mich die Musik immer wieder, ohne dass ich genau sagen kann, warum eigentlich. Ich habe die Band um Ian Anderson zweimal live auf der Bühne erleben dürfen, war vom Sound, der Bühnenpräsenz und der Perfektion angetan.
Ian Andersons Musik hatte und hat für mich immer etwas beruhigendes, irgend etwas, was der Zeit komplett entflohen war. Für mich stets unaufdringlich, unspektakulär, was eigentlich das Spektakuläre an der Sache war.
Dutch Blues geht immerWaldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 20:06 the bintangs - travelling in the u.s.a. (1970)
mag ich sehr. blues on the ceiling (das debüt) ist aber ihr meisterwerk, eine meiner absoluten bluesrock-granaten.![]()
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ja, klingt recht schön. gegen ende wird es auch ein wenig amerikanisch. hab mir jetzt die späten 70er alben der band angesehen, die hatte ich nicht so richtig auf dem schirm. auweia, stimmt, da war dieses 1976er album bad dreams mit der flosse auf dem cover, was für eine idee.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 19:36 Na bitte, wenn man mal angefixt wird. Hab nicht mal gewusst, dass ich die im Vinylregal stehen hab. Die muss ich schon vor Aeonen gekauft haben. Ist noch ein amerikanisches Cut-Out - sowas kaufte ich bestimmt mindestens 30 Jahre nicht mehr. Klingt aber überraschend schön, aber nicht mehr sonderlich mittelalterlich. Das Doppelalbum vereint die beiden entsprechenden Studioalben von 1974 und 1975.
Amazing Blondel • Mulgrave Street / Inspiration (1976)
So wie ich Dich einschätze, dürften Dich vor allem die "Fantasia Lindum" und die "England" begeistern. Probier die mal aus, ich kann sie Dir gerne "transferieren"Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 21:19ja, klingt recht schön. gegen ende wird es auch ein wenig amerikanisch. hab mir jetzt die späten 70er alben der band angesehen, die hatte ich nicht so richtig auf dem schirm. auweia, stimmt, da war dieses 1976er album bad dreams mit der flosse auf dem cover, was für eine idee.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 19:36 Na bitte, wenn man mal angefixt wird. Hab nicht mal gewusst, dass ich die im Vinylregal stehen hab. Die muss ich schon vor Aeonen gekauft haben. Ist noch ein amerikanisches Cut-Out - sowas kaufte ich bestimmt mindestens 30 Jahre nicht mehr. Klingt aber überraschend schön, aber nicht mehr sonderlich mittelalterlich. Das Doppelalbum vereint die beiden entsprechenden Studioalben von 1974 und 1975.
Amazing Blondel • Mulgrave Street / Inspiration (1976)leider sind amazing blondel noch eine lücke bei mir, ganz anders dagegen deren gegenstück gryphon - die begleiten mich schon ziemlich lange.
yes. wie immer viele lücken bei mir, habe aber immerhin alben von blues dimension, den bintangs und auch das brainbox debüt. deren musikszene war einfach spitze. natürlich dann auch jazzrock/prog wie supersister, kayak, focus, finch, scope oder meine ganz besondere kleine über-band: mr. albert show.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 21:17Dutch Blues geht immerWaldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 20:06 the bintangs - travelling in the u.s.a. (1970)
mag ich sehr. blues on the ceiling (das debüt) ist aber ihr meisterwerk, eine meiner absoluten bluesrock-granaten.![]()
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Die Bintangs find ich auch klasse. Ueberhaupt diese tollen Blueser aus Holland, wie zB. Brainbox, Kaz Lux, Q65, Livin' Blues, Flavium und wie sie alle hiessen
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das cover fand ich immer faszinierend, aber die musik kenne ich kaum. simon simopath und all of us kenne ich schon sehr lange und local anaesthetic fast so lange wie die beiden. die britischen nirvana sind mir in manchen momenten zu poppig und orchestriert, zum glück nur manchmal. denn es gibt auf den genannten alben viele songs, die mich sehr emotional sehr berühren und so blieb diese gruppe stets in meinem hinterkopf, denn es gab eine längere phase in der ich sie fast nie gehört habe. aber sie haben sich dann doch etablieren können, heute laufen sie regelmässig.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 22:06 Nirvana - Dedicated to Markos III (1970)
Drittes Album und für manche ein makelloses Juwel des Barockpop.
Was größtenteils stimmt, auch wenn wir im Vergleich zu dem Dedicated to Markos III eine Stufe unter All of Us stehen.
Markos ist etwas flüchtiger und in der zweiten Hälfte verliert es ein wenig an Qualität.
Außerdem fehlen psychedelische Elemente fast völlig.
Die kompositorischen Fähigkeiten von Patrick Campbell Lyons und Alex Spyropoulos waren jedoch unbestritten.
Man höre sich nur Stücke wie I Talk to My Room an.
Von ihnen haben wir nur die "Local Anaesthetic", hier müsste ich mich noch einmal einhören.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 22:06 Nirvana - Dedicated to Markos III (1970)
Drittes Album und für manche ein makelloses Juwel des Barockpop.
Was größtenteils stimmt, auch wenn wir im Vergleich zu dem Dedicated to Markos III eine Stufe unter All of Us stehen.
Markos ist etwas flüchtiger und in der zweiten Hälfte verliert es ein wenig an Qualität.
Außerdem fehlen psychedelische Elemente fast völlig.
Die kompositorischen Fähigkeiten von Patrick Campbell Lyons und Alex Spyropoulos waren jedoch unbestritten.
Man höre sich nur Stücke wie I Talk to My Room an.
Ich hab auch nur die, weil's halt eine Vertigo Swirl ist. Das Plattencover ist etwa 10 mal so gut wie die MusikEmma Peel hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 22:34Von ihnen haben wir nur die "Local Anaesthetic", hier müsste ich mich noch einmal einhören.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 22:06 Nirvana - Dedicated to Markos III (1970)
Drittes Album und für manche ein makelloses Juwel des Barockpop.
Was größtenteils stimmt, auch wenn wir im Vergleich zu dem Dedicated to Markos III eine Stufe unter All of Us stehen.
Markos ist etwas flüchtiger und in der zweiten Hälfte verliert es ein wenig an Qualität.
Außerdem fehlen psychedelische Elemente fast völlig.
Die kompositorischen Fähigkeiten von Patrick Campbell Lyons und Alex Spyropoulos waren jedoch unbestritten.
Man höre sich nur Stücke wie I Talk to My Room an.
Die Band gehört auch zu meinem Beute Schema.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 19:36 Na bitte, wenn man mal angefixt wird. Hab nicht mal gewusst, dass ich die im Vinylregal stehen hab. Die muss ich schon vor Aeonen gekauft haben. Ist noch ein amerikanisches Cut-Out - sowas kaufte ich bestimmt mindestens 30 Jahre nicht mehr. Klingt aber überraschend schön, aber nicht mehr sonderlich mittelalterlich. Das Doppelalbum vereint die beiden entsprechenden Studioalben von 1974 und 1975.
Amazing Blondel • Mulgrave Street / Inspiration (1976)
aaah, dein smiley deutet darauf hin dass es eine sehr müffelnde, uralte lp sein muss? das macht mich sehr betroffen.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 22:40Ich hab auch nur die, weil's halt eine Vertigo Swirl ist. Das Plattencover ist etwa 10 mal so gut wie die MusikEmma Peel hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 22:34Von ihnen haben wir nur die "Local Anaesthetic", hier müsste ich mich noch einmal einhören.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 22:06 Nirvana - Dedicated to Markos III (1970)
Drittes Album und für manche ein makelloses Juwel des Barockpop.
Was größtenteils stimmt, auch wenn wir im Vergleich zu dem Dedicated to Markos III eine Stufe unter All of Us stehen.
Markos ist etwas flüchtiger und in der zweiten Hälfte verliert es ein wenig an Qualität.
Außerdem fehlen psychedelische Elemente fast völlig.
Die kompositorischen Fähigkeiten von Patrick Campbell Lyons und Alex Spyropoulos waren jedoch unbestritten.
Man höre sich nur Stücke wie I Talk to My Room an.![]()
Ein kleines Meisterwerk, voller Anmut und zwischen verschiedenen Musikstilen pendelndes Album, das auch nach über 50 Jahren seines Erscheinens Freude beim Hören bereitet.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 22:28 john martyn - solid air (1973)
auch hier gibt es blues, aber ebenso folk... solid air ist wohl mein meistgehörtes album des jahres 2022. es hatte wirklich ziemlich eingeschlagen. die musik ist öfters recht subtil, dennoch bieten ein paar songs auch rauhen, angeschrägten psycho-blues. die beiden verlinkten stücke verdeutlichen die kontraste ganz gut, würde ich sagen.
Das ist ja zu natürlich, vor dem ersten Auftritt aufgeregt zu sein. Ich hoffe nur, ihr hattet schöne 30 Minten Spielzeit. Und Graham Parker ist natürlich klasse.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 22:47 Ich mach heute musikalisch Feierabend mit ein bisschen fröhlichem Pub Rock. Graham Parker war das erste Konzert, bei dem ich mit meiner ersten Band meinen ersten Auftritt hatte. Ich zitterte wie Espenlaub, als ich auf die Bühne musste. Wir waren die Vorgruppe und durften eine halbe Stunde spielen. Graham Parker war auf Promo-Tour für sein damals neues Album, das ich heute noch superschön finde.
Graham Parker • Heat Treatment (1976)
Für mich ist das sogar ein großes Meisterwerk.Emma Peel hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 22:47Ein kleines Meisterwerk, voller Anmut und zwischen verschiedenen Musikstilen pendelndes Album, das auch nach über 50 Jahren seines Erscheinens Freude beim Hören bereitet.Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Fr 21. Apr 2023, 22:28 john martyn - solid air (1973)
auch hier gibt es blues, aber ebenso folk... solid air ist wohl mein meistgehörtes album des jahres 2022. es hatte wirklich ziemlich eingeschlagen. die musik ist öfters recht subtil, dennoch bieten ein paar songs auch rauhen, angeschrägten psycho-blues. die beiden verlinkten stücke verdeutlichen die kontraste ganz gut, würde ich sagen.
Interessant ist auch die Hinwendung zur elektrischen Gitarre, die seinen Musikstücken einen weiteren Glanz vermitteln. Markant ist auch sein eigenwilliger Gesang, der sich emotional in die Musikstücke einwebt.